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Expertenratschläge für eine fantastische Reise nach Thailand

Thailand ist ein beliebtes Reiseziel, das Strände, exotische Kultur, atemberaubende Tempel und aufregende Abenteuer bietet. Es kann jedoch überwältigend sein, wenn Sie zum ersten Mal ankommen.

Vom Feilschen mit Markthändlern bis zum Respektieren des Königs gibt es einige Dinge, die Sie wissen sollten, bevor Sie nach Thailand reisen. Hier sind einige Expertentipps, um Ihnen eine fantastische Reise zu ermöglichen.

1. Keine Angst vor dem Handeln haben

Die meisten Menschen sind es nicht gewohnt, auf Märkten zu handeln, und es kann unhöflich erscheinen. Denken Sie jedoch daran, dass die Verkäufer viel Konkurrenz haben und es für sie wichtig ist, fair zu sein. Ebenso sollten Sie immer einen Preis vereinbaren, bevor Sie in ein Taxi oder einen Tuk-Tuk steigen und darauf bestehen, dass sie das Taxameter verwenden.

Es ist auch eine gute Idee, die Preise vor Ihrer Reise zu recherchieren, damit Sie wissen, was fair ist. Es hilft auch, eine freundliche Beziehung zum Verkäufer aufzubauen, damit sie Sie respektieren. Beim Handeln immer lächeln und nicht aggressiv oder beleidigend sein. Denken Sie daran, dass Thailand das Land des Lächelns ist und Thailänder außerordentlich freundlich sind.

Es ist unmöglich, sich an einem Tag mit den Sehenswürdigkeiten Thailands vertraut zu machen, genauso wie in einer Woche, aber mit einem gemieteten Auto an einem der Flughäfen des Landes können Sie die maximale Anzahl neuer Orte besichtigen. Zum Beispiel können Sie am Flughafen Koh Samui ein Auto ab 15 Euro pro Tag mieten, am Flughafen Bangkok ab 16 Euro pro Tag.

2. Keine Angst vor Straßenessen haben

Viele Reisende meiden das Straßenessen in Thailand aus Angst vor Lebensmittelvergiftung. Es birgt zwar ein Risiko, bietet aber auch die Möglichkeit, authentische thailändische Geschmacksrichtungen zu erleben. Glücklicherweise kochen die meisten Straßenverkäufer ihr Essen tagsüber frisch. Pad Thai ist ein klassisches Beispiel - Erdnüsse, Sprossen, Limette und gebratenes Ei werden gemeinsam mit Nudeln im Wok zubereitet, um ein Meisterwerk zu schaffen, das jeden Bissen wert ist.

Sie werden wahrscheinlich an vielen Orten in thailändischen Stadtteilen einen Stand finden, der dieses Gericht verkauft. Wenn Sie sich bei einem bestimmten Stand unsicher sind, fragen Sie nach Empfehlungen. Die meisten Stände sprechen etwas Englisch, und wenn nicht, bitten sie einen anderen Kunden um Hilfe. Halten Sie sich von Straßenverkäufern fern, die einen 'touristischen Preis' anbieten. Das ist oft ein Zeichen dafür, dass Sie über den Tisch gezogen werden. Vermeiden Sie auch den Sex-Tourismus in Thailand - er ist illegal und kann für Frauen gefährlich sein.

3. Keine Angst vor Erkundungen haben

Viele Menschen reisen nach Thailand, um die herrlichen Strände und Resorts zu besichtigen, aber es gibt eine ganz andere Seite dieses erstaunlichen Landes, die antike Tempel und lebhafte Städte umfasst. Wenn Sie daran interessiert sind, die thailändische Kultur zu erleben, haben Sie keine Angst, zu erkunden!

Seien Sie sich nur bewusst, dass einige Tuk-Tuk-Fahrer versuchen werden, Sie abzuzocken. Es ist eine gute Idee, Ihr Hotel nach lokalen Preisen zu fragen und darauf zu bestehen, dass das von Ihnen genutzte Taxi mit Taxameter betrieben wird.

Kleinkriminalität ist in städtischen Gebieten ein Problem, halten Sie daher immer Ihre Wertsachen eng bei sich oder in einer sicheren Tasche. Reisen Sie klug und machen Sie eine fantastische Reise!

4. Keine Angst haben, in einem lokalen Zuhause zu übernachten

Für Reisende, die in die thailändische Kultur eintauchen möchten, ist ein Aufenthalt in einem lokalen Zuhause ein Muss. Die Einheimischen sind bestrebt, ihre Kultur mit Besuchern zu teilen und bieten Ihnen eine authentische Erfahrung, die Sie nirgendwo sonst finden werden.

Von glänzenden Tempeln über quirlige Märkte bis hin zu den besten Speisen der Welt, Bangkok hält unvergessliche Attraktionen bereit. Aber vergessen Sie nicht, die versteckten Khlongs (Kanäle) der Stadt und die nachdenklich gestaltete Straßenkunst zu erkunden.

Eine Reise nach Thailand wäre nicht komplett ohne einen Besuch der majestätischen Ruinen von Ayuthaya oder der antiken Hauptstadt Sukhothai. Und vergessen Sie nicht die Gelegenheit, bei einer Full Moon Party auf Koh Phangan zu feiern!

5. Keine Angst haben, einen Tempel zu besuchen

Der Buddhismus ist ein wichtiger Teil der thailändischen Kultur und es ist wichtig, einen Tempel (Wat) zu besuchen, wenn man nach Thailand reist. Es ist auch wichtig, sich an die Regeln zu halten, wenn man einen Wat besucht. Dazu gehört das Tragen konservativer Kleidung (Männer sollten ihre Schultern und Knie bedecken, Frauen sollten ein Sarong oder einen Schal tragen) und eine Spende in die Sammelbox zu hinterlassen.

Es ist auch wichtig zu bedenken, dass ein Tempel nicht nur für Touristen da ist, sondern auch ein Ort des Gebets für Einheimische. Es ist wichtig, sie zu respektieren und im Tempel nicht zu laut zu sein. Außerdem ist es wichtig, sich nicht mit dem Rücken zu Buddhas Statuen oder Bildern zu wenden, da dies als respektlos angesehen wird. Und zuletzt ist es wichtig, Mönchen den Weg zu machen, wenn man den Tempel betritt oder verlässt. Sie sind nicht dort, um fotografiert zu werden, aber sie verdienen ebenfalls Respekt.

6. Keine Angst haben, mit einem Langschwanzboot zu fahren

Bangkok war einst von Kanälen, bekannt als Khlongs, durchzogen, was ihr den historischen Beinamen"Venedig des Ostens"einbrachte. Heutzutage sind sie größtenteils verschwunden, aber eine Fahrt mit einem Langschwanzboot kann Sie immer noch durch die engen Wasserstraßen von Thonburi führen, um zu sehen, wie die Bewohner von Bangkok einst gelebt haben.

Die Reisesicherheit in Thailand ist im Allgemeinen ziemlich gut, aber man sollte immer auf Taschendiebe und andere Gefahren achten. Als Frau sollte man besonders vorsichtig bei Vollmondparty-Strandpartys sein, wo das Versetzen von Getränken häufig vorkommt.

In ganz Thailand gibt es auch viele Sozialunternehmen, die der lokalen Gemeinschaft etwas zurückgeben. Zum Beispiel kann man das Kinderdorf Baan Unrak in Kanchanaburi besuchen, um benachteiligten Kindern zu helfen, oder eine Tasse handwerklichen Kaffee im Freebird Cafe genießen und indigene Gemeinschaften und Flüchtlinge unterstützen. Achten Sie jedoch darauf, über Reisewarnungen informiert zu bleiben, die oft für den Süden ausgegeben werden.

7. Keine Angst haben, ein Fest zu besuchen

Das Songkran-Festival ist eines der einzigartigsten Erlebnisse, die Thailand zu bieten hat. Obwohl es manchmal etwas chaotisch sein mag, sollte es ein Teil jeder Reise nach Thailand sein.

Vergessen Sie jedoch nicht, dass es wichtig ist, die Rechte der Tiere zu respektieren, wenn Sie Attraktionen besuchen, bei denen Tiere in Gefangenschaft gehalten werden. Es ist auch wichtig, sich vor dem Reiten eines Elefanten gründlich zu informieren, da dies zu Überarbeitung und Misshandlung des Tieres führen kann.

Sie sollten immer Taschentücher und Handdesinfektionsmittel bei sich haben. In einigen Fällen, selbst in Städten und gehobenen Restaurants, findet man kein Toilettenpapier in öffentlichen Toiletten, daher ist es gut, vorbereitet zu sein. So können Sie peinliche Situationen vermeiden. Vergessen Sie außerdem nicht, Ihren Reisepass mitzubringen, wenn Sie an Touren teilnehmen. Dies ist erforderlich, um Ihr Visum zu erhalten.

8. Keine Angst haben, ein Langschwanzboot zu fahren

Die Fahrt mit einem Langschwanzboot ist ein unverzichtbares Erlebnis bei jeder Reise nach Thailand. Obwohl sie nicht so schnell oder komfortabel sind wie Motorboote, sind sie eine unterhaltsame und einzigartige Möglichkeit, die Inseln und örtlichen Strände zu erkunden.

Langschwanzboote können auch eine großartige Möglichkeit sein, die berühmten schwimmenden Märkte von Bangkok zu besuchen. Der bekannteste ist Damnoen Saduak, ein belebter Markt, auf dem Sie alles von frischem Obst und Blumen bis hin zu Kleidung und Souvenirs kaufen können. Alternativ können Sie den ruhigeren Amphawa Floating Market für eine authentischere Erfahrung besuchen. Vergessen Sie nicht, Flip-Flops oder Sandalen mitzubringen, um leicht in und aus dem Boot zu gelangen. Möglicherweise möchten Sie auch wasserfeste Taschen für Ihre persönlichen Gegenstände mitbringen.

9. Keine Angst haben, ein Langschwanzboot zu fahren

Es gibt kaum eine Postkarte von Südthailand ohne Langschwanzboote - auch bekannt als"Rua Hang Yao"-, die an einem idyllischen Strand aus pudrigem Sand festgemacht sind oder mit einem schäumenden Wasserkranz hinter ihnen durch das türkisfarbene Meer fahren. Diese klassischen Boote - angetrieben von ausgedünnten Landwirtschafts- oder Autoteilen - sind die Arbeitstiere des Wasserverkehrs und bieten einen unverzichtbaren Service für Touristen und Einheimische gleichermaßen.

Der Buddhismus ist ein wichtiger Teil der thailändischen Kultur und es ist wichtig, bei einer Reise nach Thailand einen Tempel (Wat) zu besuchen. Es ist auch wichtig, die Regeln beim Besuch eines Wat zu beachten. Dazu gehört das Tragen von konservativer Kleidung (Männer sollten ihre Schultern und Knie bedecken, Frauen sollten einen Sarong oder ein Tuch tragen) und eine Spende in die Sammelbox zu hinterlassen.

Es ist auch wichtig zu bedenken, dass ein Tempel nicht nur für Touristen da ist; er ist auch ein Ort des Gebets für die Einheimischen. Es ist wichtig, sie zu respektieren und im Tempel nicht zu laut zu sein. Außerdem ist es wichtig, sich nicht mit dem Rücken zu den Buddha-Statuen oder -Bildern zu drehen, da dies als respektlos angesehen wird. Und schließlich ist es wichtig, Mönchen den Vortritt zu lassen, wenn man den Tempel betritt oder verlässt. Sie sind nicht dort, um fotografiert zu werden, aber sie verdienen ebenfalls Respekt.

6. Keine Angst vor einer Fahrt mit einem Longtail-Boot

Bangkok war einst von Kanälen durchzogen, die ihm den historischen Spitznamen"Venedig des Ostens"einbrachten. Inzwischen wurden sie größtenteils aufgefüllt, aber eine Fahrt mit einem Longtail-Boot kann Sie immer noch durch die engen Wasserwege von Thonburi führen und Ihnen zeigen, wie die Bewohner von Bangkok einst lebten.

Die Reisesicherheit in Thailand ist im Allgemeinen ziemlich gut, aber man sollte immer ein Auge auf Taschendiebe und andere Gefahren haben. Frauenreisende sollten besonders vorsichtig bei Strandpartys während des Vollmonds sein, wo das K.O.-Tropfen-Phänomen häufig vorkommt.

In ganz Thailand gibt es auch viele Sozialunternehmen, die der lokalen Gemeinschaft etwas zurückgeben. Sie können zum Beispiel das Baan Unrak Children's Village in Kanchanaburi besuchen, um benachteiligten Kindern zu helfen, oder eine Tasse handwerklichen Kaffee im Freebird Cafe genießen und indigene Gemeinschaften und Flüchtlinge unterstützen. Achten Sie einfach darauf, sich über Reisewarnungen auf dem Laufenden zu halten, die oft für den Süden herausgegeben werden.

7. Keine Angst vor einem Festival

Das Songkran-Festival ist eine der einzigartigsten Erfahrungen, die Thailand zu bieten hat. Obwohl es manchmal etwas chaotisch erscheinen mag, ist es ein Erlebnis, das man bei jeder Reise nach Thailand einbeziehen sollte.

Vergessen Sie einfach nicht, dass es wichtig ist, die Rechte der Tiere zu respektieren, wenn Sie jede Art von Attraktion besuchen, bei der Tiere in Gefangenschaft gehalten werden. Es ist auch wichtig, vor dem Reiten eines Elefanten Informationen einzuholen, da dies dazu führen kann, dass das Tier überarbeitet und misshandelt wird.

Sie sollten immer Taschentücher und Handdesinfektionsmittel bei sich tragen. In einigen Fällen, sogar in Städten und gehobenen Restaurants, werden Sie kein Toilettenpapier in öffentlichen Toiletten finden, daher ist es gut, vorbereitet zu sein. Auf diese Weise können Sie peinliche Situationen vermeiden. Vergessen Sie außerdem nicht, Ihren Reisepass mitzunehmen, wenn Sie an Touren teilnehmen. Dies ist erforderlich, um Ihr Visum zu erhalten.

8. Keine Angst vor einer Fahrt mit einem Longtail-Boot

Eine Fahrt mit einem Longtail-Boot ist ein unverzichtbares Erlebnis bei jeder Reise nach Thailand. Obwohl sie nicht so schnell oder komfortabel wie Schnellboote sind, sind sie eine unterhaltsame und einzigartige Möglichkeit, die Inseln und örtlichen Strände zu erkunden.

Longtail-Boote können auch eine großartige Möglichkeit sein, die berühmten schwimmenden Märkte von Bangkok zu erkunden. Der bekannteste ist der Damnoen Saduak, ein geschäftiger Markt, auf dem man alles von frischem Obst und Blumen bis hin zu Kleidung und Souvenirs kaufen kann. Alternativ können Sie den ruhigeren Amphawa Floating Market besuchen, um ein authentischeres Erlebnis zu genießen. Vergessen Sie einfach nicht, Flip-Flops oder Sandalen mitzubringen, damit Sie bequem in das Boot ein- und aussteigen können. Sie sollten möglicherweise auch wasserfeste Taschen für Ihre persönlichen Gegenstände mitbringen.

9. Keine Angst vor einer Fahrt mit einem Longtail-Boot

Es gibt kaum eine Postkarte von Südthailand ohne Longtail-Boote - auch bekannt als"Rua Hang Yao"-, die an einem idyllischen Strand mit pudrigem Sand vertäut sind oder mit einer schaumigen Wasserfontäne hinter sich durch das türkisfarbene Meer fahren. Diese klassischen Boote - angetrieben von aufgearbeiteten landwirtschaftlichen oder Automotoren - sind die Arbeitstiere des Wassertransports und bieten Touristen und Einheimischen gleichermaßen einen unverzichtbaren Service.

Der Buddhismus ist ein wichtiger Teil der thailändischen Kultur und es ist wichtig, einen Tempel (Wat) zu besuchen, wenn man nach Thailand reist. Es ist auch wichtig, die Regeln beim Besuch eines Wats zu befolgen. Dazu gehört das Tragen konservativer Kleidung (Männer sollten ihre Schultern und Knie bedeckt halten, Frauen sollten ein Sarong oder einen Schal tragen) und eine Spende in die Sammelbox zu geben.

Es ist auch wichtig zu bedenken, dass ein Tempel nicht nur für Touristen da ist; er ist auch ein Ort des Gebets für die Einheimischen. Es ist wichtig, sie zu respektieren und nicht zu laut im Tempel zu sein. Außerdem ist es wichtig, sich nicht mit dem Rücken zu Buddha-Statuen oder -Bildern zu wenden, da dies als respektlos angesehen wird. Und schließlich ist es wichtig, den Mönchen Platz zu machen, wenn man den Tempel betritt oder verlässt. Sie sind nicht dort, um fotografiert zu werden, verdienen aber auch Respekt.

6. Keine Angst, ein Longtail-Boot zu nehmen

Bangkok war einst von Kanälen durchzogen, die ihm den historischen Spitznamen"Venedig des Ostens"einbrachten. Heutzutage sind die meisten Kanäle zugeschüttet, aber eine Fahrt mit einem Longtail-Boot kann Sie immer noch durch die engen Wasserstraßen von Thonburi führen und Ihnen zeigen, wie die Bewohner von Bangkok früher lebten.

Die Reisesicherheit in Thailand ist im Allgemeinen ziemlich gut, aber man sollte immer nach Taschendieben und anderen Gefahren Ausschau halten. Weibliche Reisende sollten besonders vorsichtig sein bei Strandpartys, wie z.B. den Vollmondpartys, bei denen das Beimischen von Drogen verbreitet ist.

In Thailand gibt es auch viele soziale Unternehmen, die der lokalen Gemeinschaft etwas zurückgeben. Zum Beispiel können Sie das Baan Unrak Children’s Village in Kanchanaburi besuchen, um benachteiligten Kindern zu helfen, oder eine Tasse handgebrühten Kaffee im Freebird Cafe genießen und indigene Gemeinschaften sowie Flüchtlinge unterstützen. Achten Sie jedoch darauf, Reisehinweise im Auge zu behalten, die oft für den Süden herausgegeben werden.

7. Keine Angst, an einem Festival teilzunehmen

Das Songkran-Festival ist eine der einzigartigsten Erfahrungen, die Thailand zu bieten hat. Auch wenn es manchmal etwas chaotisch erscheinen mag, ist es ein Erlebnis, das bei jeder Reise nach Thailand nicht fehlen sollte.

Denken Sie daran, dass es wichtig ist, die Rechte der Tiere zu respektieren, wenn Sie Attraktionen besuchen, die Tiere in Gefangenschaft beinhalten. Es ist auch wichtig, sich vor dem Reiten eines Elefanten zu informieren, da dies dazu führen kann, dass das Tier überarbeitet und misshandelt wird.

Sie sollten immer Taschentücher und Handdesinfektionsmittel dabei haben. In einigen Fällen finden Sie selbst in Städten und gehobenen Restaurants kein Toilettenpapier in öffentlichen Badezimmern, daher ist es gut, vorbereitet zu sein. So können Sie peinliche Situationen vermeiden. Vergessen Sie auch nicht, Ihren Reisepass mitzunehmen, wenn Sie an Ausflügen teilnehmen. Dies ist erforderlich, um Ihr Visum zu erhalten.

8. Keine Angst, ein Longtail-Boot zu nehmen

Das Mitnehmen eines Longtail-Boots ist ein unverzichtbares Erlebnis bei jeder Reise nach Thailand. Obwohl sie nicht so schnell und komfortabel wie ein Schnellboot sind, sind sie eine unterhaltsame und einzigartige Möglichkeit, die Inseln und Strände zu erkunden.

Longtail-Boote können auch eine großartige Möglichkeit sein, die berühmten schwimmenden Märkte von Bangkok zu besuchen. Der bekannteste ist der Damnoen Saduak, ein lebhafter Markt, auf dem Sie alles von frischem Obst und Blumen bis hin zu Kleidung und Souvenirs kaufen können. Alternativ können Sie den ruhigeren Amphawa Floating Market für ein authentischeres Erlebnis besuchen. Vergessen Sie nicht, Flip-Flops oder Sandalen mitzunehmen, um leicht in das Boot ein- und auszusteigen. Es kann auch sinnvoll sein, wasserfeste Taschen für Ihre persönlichen Gegenstände mitzubringen.

9. Keine Angst, ein Longtail-Boot zu nehmen

Es gibt kaum eine Postkarte von Südthailand ohne Longtail-Boote - auch bekannt als"Rua Hang Yao"- die an einem idyllischen Strand aus pulvrigem Sand vor Anker liegen oder mit einer weißen Gischtwolke im türkisfarbenen Meer fahren. Diese klassischen Boote - angetrieben von ausgedienten landwirtschaftlichen oder Autobmotoren - sind die Arbeitstiere des Wassertransports und bieten Touristen und Einheimischen gleichermaßen einen unverzichtbaren Service.

Der Buddhismus ist ein wichtiger Bestandteil der thailändischen Kultur und es ist wichtig, einen Tempel (Wat) zu besuchen, wenn man nach Thailand reist. Es ist auch wichtig, die Regeln beim Besuch eines Wats zu beachten. Dazu gehört das Tragen konservativer Kleidung (Männer sollten ihre Schultern und Knie bedeckt halten, Frauen sollten einen Sarong oder einen Schal tragen) und eine Spende in die Sammelbox zu geben.

Es ist auch wichtig zu bedenken, dass ein Tempel nicht nur für Touristen ist; er ist auch ein Ort des Gebets für Einheimische. Es ist wichtig, sie zu respektieren und in dem Tempel nicht zu laut zu sein. Außerdem ist es wichtig, Buddha-Statuen und -Bilder nicht den Rücken zuzuwenden, da dies als respektlos betrachtet wird. Und schließlich ist es wichtig, Mönchen Platz zu machen, wenn man den Tempel betritt oder verlässt. Sie sind nicht dort, um fotografiert zu werden, aber sie verdienen ebenfalls Respekt.

6. Hab keine Angst, ein Longtail-Boot zu nehmen

Bangkok war einst von Kanälen durchzogen, bekannt als Khlongs, die ihm den historischen Spitznamen"Venedig des Ostens"einbrachten. Heutzutage sind sie größtenteils zugeschüttet, aber eine Fahrt mit einem Longtail-Boot kann dich immer noch durch die engen Wasserstraßen von Thonburi führen, um zu sehen, wie die Bewohner von Bangkok einst lebten.

Die Reisesicherheit in Thailand ist im Allgemeinen ziemlich gut, aber man sollte immer wachsam sein, um Taschendiebe und andere Gefahren zu erkennen. Weibliche Reisende sollten insbesondere bei Vollmondfest-Strandpartys Vorsicht walten lassen, wo das Beimischen von Getränken üblich ist.

Es gibt auch viele soziale Unternehmen in ganz Thailand, die der lokalen Gemeinschaft etwas zurückgeben. Zum Beispiel kannst du das Baan Unrak Children’s Village in Kanchanaburi besuchen, um benachteiligten Kindern zu helfen oder eine Tasse handwerklichen Kaffee im Freebird Cafe genießen und indigene Gemeinschaften und Flüchtlinge unterstützen. Stelle jedoch sicher, dass du dich über Reisewarnungen informierst, die oft für den Süden herausgegeben werden.

7. Hab keine Angst, ein Festival zu besuchen

Das Songkran Festival ist eine der einzigartigsten Erfahrungen, die Thailand zu bieten hat. Auch wenn es manchmal etwas chaotisch erscheinen mag, sollte dies ein Teil jeder Reise nach Thailand sein.

Vergiss einfach nicht, dass es wichtig ist, die Rechte der Tiere zu respektieren, wenn man jede Art von Attraktion besucht, an der Tiere in Gefangenschaft beteiligt sind. Es ist auch wichtig, sich vor dem Elefantenreiten gut zu informieren, da dies dazu führen kann, dass das Tier überarbeitet und misshandelt wird.

Du solltest immer Taschentücher und Handdesinfektionsmittel dabei haben. In einigen Fällen, auch in Städten und gehobenen Restaurants, wirst du kein Toilettenpapier in öffentlichen Badezimmern finden, also ist es gut, vorbereitet zu sein. So kannst du peinliche Situationen vermeiden. Vergiss außerdem nicht, deinen Reisepass mitzubringen, wenn du an Touren teilnimmst. Dies ist erforderlich, um dein Visum zu erhalten.

8. Hab keine Angst, ein Longtail-Boot zu nehmen

Eine Fahrt mit einem Longtail-Boot ist ein unverzichtbares Erlebnis bei jeder Reise nach Thailand. Obwohl sie nicht so schnell oder komfortabel sind wie Speedboote, sind sie eine unterhaltsame und einzigartige Möglichkeit, die Inseln und Strände zu erkunden.

Longtail-Boote können auch eine gute Möglichkeit sein, die berühmten schwimmenden Märkte von Bangkok zu besuchen. Der bekannteste ist der Damnoen Saduak, ein belebter Markt, auf dem du alles von frischen Lebensmitteln und Blumen bis hin zu Kleidung und Souvenirs kaufen kannst. Alternativ kannst du den ruhigeren Amphawa Floating Market besuchen, um eine authentischere Erfahrung zu machen. Vergiss nicht, Flip-Flops oder Sandalen mitzubringen, um leicht in und aus dem Boot zu kommen. Du kannst auch wasserfeste Taschen für deine persönlichen Gegenstände mitbringen.

9. Hab keine Angst, ein Longtail-Boot zu nehmen

Es gibt kaum eine Postkarte von Südthailand ohne Longtail-Boote - auch bekannt als"Rua Hang Yao"-, die an einem idyllischen Strand aus feinem Sand vor Anker liegen oder mit einer schäumenden Wasserfontäne hinter ihnen durch das türkisfarbene Meer fahren. Diese klassischen Boote, die von umgebauten gebrauchten landwirtschaftlichen oder Autmotoren angetrieben werden, sind die Arbeitstiere des Wassertransports und bieten sowohl Touristen als auch Einheimischen einen unverzichtbaren Service.

Ob Sie nun Bangkoks Klongs erkunden - die Kanäle, die der Stadt ihren historischen Beinamen"Venedig des Ostens"gaben - oder eine Inselhüpfentour um Krabi machen, eine Fahrt in einem dieser ikonischen Boote ist ein Muss. Für viele Thais symbolisiert der Bug ihres Bootes den Kopf Buddhas und wird von buddhistischen Mönchen vor jeder Reise gesegnet; bei Unfällen oder schlechtem Schicksal wird eine aufwendigere Zeremonie durchgeführt.

10. Haben Sie keine Angst, ein Longtail-Boot zu nehmen

Es gibt kaum ein Postkartenmotiv von Südthailand ohne ein Longtail-Boot, das sich seinen Weg an einem idyllischen Strand aus pudrigem Sand entlangbahnt oder mit einer schaumigen Bogenwelle durch das Meer fährt. Sie sind die Gondeln Thailands und kommen in verschiedenen Formen und Größen, aber sie alle haben etwas gemeinsam: den langen Schwanz, eine Stange am Ende des Bootes, die sowohl als Rührer als auch als Propeller dient.

Eine Fahrt in einem dieser Boote ist nicht nur ein authentisches Erlebnis, sondern auch ein faszinierender Blick auf das tägliche Leben in Bangkok und der umliegenden Landschaft. Wenn Sie zum Beispiel in Thonburi in eines dieser schlanken Fahrzeuge steigen, fahren Sie entlang der engen Kanäle, die der Stadt ihren Spitznamen"Venedig des Ostens"verleihen. Dort können Sie an verfallenen Häusern vorbeifahren, die drohen, ins trübe Wasser zu stürzen, und an verblassten hölzernen Sampans anlegen, die Souvenirs verkaufen.

Ganz gleich, ob Sie die Klongs von Bangkok erkunden - die Kanäle, die der Stadt ihren historischen Spitznamen"Venedig des Ostens"gaben - oder eine Inselhüpfen-Tour um Krabi machen, eine Fahrt in einem dieser ikonischen Boote ist ein absolutes Muss. Für viele Thailänder symbolisiert der Bug ihres Bootes den Kopf Buddhas und wird vor jeder Reise von buddhistischen Mönchen gesegnet; bei Unfällen oder Pech wird eine aufwändigere Zeremonie durchgeführt.

10. Haben Sie keine Angst, ein Longtail-Boot zu nehmen

Es gibt kaum ein Postkartenmotiv von Südthailand ohne ein Longtail-Boot, das als Ruang Hang Yao bekannt ist, das seinen Weg an einem idyllischen Sandstrand oder mit einer schäumenden Wasserfontäne durch das Meer bahnt. Sie sind die Gondeln Thailands und kommen in verschiedenen Formen und Größen vor, aber sie haben alle eins gemeinsam: den langen Schwanz, einen Stab am Heck des Bootes, der sowohl als Ruder als auch als Propeller dient.

Eine Fahrt in einem dieser Boote ist nicht nur ein authentisches Erlebnis, sondern auch ein faszinierender Einblick in das tägliche Leben von Bangkok und der umliegenden Landschaft. Wenn Sie zum Beispiel in Thonburi an Bord eines dieser schlanken Fahrzeuge gehen, gelangen Sie in die engen Kanäle, die der Stadt ihren Spitznamen,"Venedig des Ostens", geben. Dort können Sie an verfallenen Häusern vorbeifahren, die drohen, ins trübe Wasser zu stürzen, und neben ausgeblichenen Holz-Sampan-Gondeln anhalten, die Trödel verkaufen.

Ob Sie nun die Klongs von Bangkok erkunden - die Kanäle, die den historischen Spitznamen"Venedig des Ostens"der Stadt begründeten - oder an einer Insel-Hopping-Tour um Krabi teilnehmen, eine Fahrt in einem dieser ikonischen Boote ist ein Muss. Für viele Thais repräsentiert der Bug ihres Bootes den Kopf des Buddhas und wird vor jeder Reise von buddhistischen Mönchen gesegnet; im Falle von Unfällen oder Pech wird eine aufwändigere Zeremonie durchgeführt.

10. Haben Sie keine Angst vor einer Fahrt mit einem Longtail-Boot

Es gibt kaum ein Postkartenmotiv aus dem südlichen Thailand ohne ein Longtail-Boot, bekannt als Ruang Hang Yao, das sich seinen Weg entlang eines idyllischen Strandes aus pudrigem Sand bahnt oder mit einer schäumenden Bugwelle durch das Meer rast. Sie sind die Gondeln Thailands und kommen in verschiedenen Formen und Größen, haben aber alle eines gemeinsam: den langen Schwanz, eine Stange am Heck des Bootes, die sowohl als Rührer als auch als Propeller dient.

Eine Fahrt in einem dieser Boote ist nicht nur ein authentisches Erlebnis, sondern auch ein faszinierender Einblick in das tägliche Leben von Bangkok und der umliegenden Landschaft. Zum Beispiel können Sie in Thonburi in eines dieser schmalen Gefährte steigen und durch die engen Kanäle fahren, die der Stadt ihren Spitznamen"Venedig des Ostens"verliehen haben. Dort können Sie an verfallenen Häusern vorbeifahren, die drohen, in das trübe Wasser zu stürzen, und neben abgeblätterten Holz-Sampans anhalten, die Trinkets verkaufen.